Persönlich, aber nicht privat – das ist für mich die Richtschnur meines Bloggens als Kaffeehaussitzer. Viele der Beiträge gehen zum Teil sehr stark ins Persönliche, da für mich Literatur und das eigene Leben stets eine unteilbare Einheit bilden. Daher schreibe ich oft über Erlebtes, über prägende Ereignisse oder über getroffene Entscheidungen, durch die das eigene Leben – vielleicht – einen bestimmten Verlauf nahm. Nie aber über meinen Familienstand, denn solche Informationen fallen unter die Kategorie »Privates«. Bis heute. Heute gibt es eine Ausnahme davon, denn besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen und daher wende ich mich mit einer Bitte an die Leserinnen und Leser meines Literaturblogs.
Mit Beginn des Wintersemesters im Oktober 2024 startet das Studium meines Sohnes an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Immatrikulation ist abgegeben und ein neuer Lebensabschnitt steht vor der Tür – für ihn genauso wie für seine Eltern.
Die Wohnungssuche läuft und sie ist – nun ja – spannend. Daher meine Bitte: Falls jemand von euch einen Tipp hat oder jemanden kennt, der jemanden kennt, die jemanden kennt … ihr wisst schon.
Wir freuen uns über jeden Hinweis auf eine Wohnmöglichkeit, egal ob kleine Wohnung, WG-Zimmer, Untermiete, Zwischenmiete oder was auch immer: einfach per E-Mail an postlagernd@kaffeehaussitzer.de. Und wenn sich etwas ergibt, gehen wir mit den Hinweisgebenden schön in München essen.
Man schreibt den Satz ja manchmal nur als Floskel, aber diesmal ganz bestimmt nicht: Ich freue mich von euch zu hören.