Seit »All die schönen Pferde« und »No Country for Old Men« gehörte Cormac McCarthy für mich sowie schon zu den ganz Großen der US-amerikanischen Gegenwartsliteratur. Dann habe ich »Die Straße« in die Hände bekommen. Ein unglaubliches Buch. 253 Seiten. Also eigentlich nicht dick, zwei Abende, höchstens. Ich habe eine Woche dafür gebraucht, der Text ist wie ein permanenter Faustschlag und ich musste immer wieder aufhören zu lesen, um mich davon zu erholen und die Handlung sacken zu lassen. „Roadmovie durch die Apokalypse“ weiterlesen

