Gesellschaftsstudie

J. D. Vance: Hillbilly-Elegie

Ein Buch über das Verschwinden einer Arbeiterklasse, über die Verlogenheit des amerikanischen Traums und über den steinigen Weg zu einem bürgerlichen Leben: J.D. Vance zeigt uns in »Hillbilly-Elegie« eine für uns kaum vorstellbare Welt und beschreibt anschaulich den Zerfall der amerikanischen Gesellschaft. Außerdem ist es ein Buch, das mir eine Türe zu längst vergessen geglaubten Erinnerungen aufgestoßen hat. Aber davon später.

Laut Duden ist eine Elegie ein »Gedicht im Ton wehmütiger Klage«. Auch wenn das Buch »Hillbilly Elegie« mit einem Gedicht nichts zu tun hat, so ist es doch ein Abgesang auf die amerikanische Arbeiterklasse, die seit dem Verschwinden der Stahlindustrie ins Elend einer neu entstandenen Unterschicht abgleitet. Die Hillbillys, um die es geht, waren allerdings schon immer ein sehr spezieller Teil der US-amerikanischen Gesellschaft. Als Nachfahren von ulster-schottischen Einwanderern sind sie bis heute unter sich geblieben und pflegen ihre Traditionen und ihr Zugehörigkeitsgefühl zu einer bestimmten gesellschaftlichen Schicht. Sie stellten einen Großteil der Stahlarbeiter in den Fabriken, die heute im »Rust Belt« verfallen. J. D. Vance beschreibt sie treffend: »Für diese Menschen ist Armut Familientradition. Ihre Vorfahren waren Tagelöhner, dann Farmpächter, dann Bergarbeiter, und schließlich arbeiteten sie als Maschinisten oder im Sägewerk. Amerikaner nennen sie Hillbillys, Rednecks oder White Trash. Ich nenne sie Nachbarn, Freunde und Verwandte.«

Denn J.D. Vance selbst stammt aus einer Hillbilly-Familie. Und ist Yale-Absolvent. In seinen Erinnerungen blickt er zurück auf sein Leben, auf das Leben seiner Familie, auf die unzähligen Schicksale seiner Gesellschaftsschicht. Ein Erstaunen schwingt darin mit, wie er es als Kind einer unterprivilegierten Klasse schaffen konnte, eine Elite-Universität zu besuchen.

Dieses Erstaunen wird jeder Leser teilen, der Seite um Seite ein Aufwachsen voller Perspektivlosigkeit kennenlernt. Dabei geht es nicht einmal um Armut – noch in den Siebzigerjahren konnte man als Industriearbeiter in den USA ein gutes Auskommen haben. Vielmehr geht es um zerrüttete Familien, um Alkohol, Gewalt, um die Orientierungslosigkeit eines Heranwachsenden mit ständig wechselnden Stiefvätern und einer Mutter mit einem Drogenproblem. Ein Aufwachsen, das in dieser gesellschaftlichen Schicht keine Ausnahme darstellt und das durchzogen ist von kleinen und ziemlich großen Katastrophen. Aber trotzdem ist es kein bitterer Ton, den Vance anschlägt. Es ist kein Buch, in dem er mit seiner Herkunft abrechnen will, ganz im Gegenteil. Zwischen all dem geschilderten Chaos scheint immer das zutiefst Menschliche durch, spüren wir die Zuneigung zu seiner Familie, die kleinen Freuden eines Heranwachsenden, der erst nach und nach zu ahnen beginnt, dass er selbst für sein Leben verantwortlich ist. Vor allem in einer Gesellschaft, in der er durch seine Herkunft eigentlich zu den Verlierern gehören müsste.

Wären da nicht seine Großeltern gewesen. Durch seine Mamaw und seinen Papaw, wie er sie im tiefsten Hillbilly-Slang nennt, hat er gelernt, dass man sich durchbeißen muss im Leben, dass einem nichts geschenkt wird und dass man sich wehren muss, wenn es nötig ist. Beide waren Hillbillys durch und durch. Die Familienehre war unantastbar, Probleme mit anderen wurden selbst geklärt und Mamaw hatte meist einen geladenen Revolver in der Kittelschürze. Diese Geschichten erzählt J.D. Vance augenzwinkernd, aber nicht verklärend.

All die Anekdoten, mit denen das Buch gespickt ist, täuschen nie darüber hinweg, wie steinig der Weg vom Aufwachsen als Hillbilly hin zu einem bürgerlichen Leben war. Ein Leben, das nur wenige seiner Klassengenossen erreichen werden. Der Bericht gibt einen tiefen Einblick in eine Welt, die wir uns kaum vorstellen können, doch die den Alltag für einen bedeutenden Teil der zerfallenden US-amerikanischen Gesellschaft darstellt.

So. Wer jetzt noch weiterlesen möchte: Ab jetzt wird es persönlich.

Denn bis hierhin entspricht der Beitrag dem Text, den ich für das Magazin der Büchergilde Gutenberg verfasst habe und der in Heft 1/2018 erschienen ist. Damit könnte ich es bewenden lassen, aber das geht nicht. Denn das letzte Drittel des Buches hat dazu geführt, dass ich nach der Lektüre ziemlich lange einfach nur da saß und mir plötzlich Zusammenhänge klar wurden, die mein eigenes Leben betreffen. Kindheitserinnerungen, die schon längst in entlegenen Bereichen des Gehirns abgelegt gewesen waren, tauchten unvermittelt vor dem geistigen Auge auf; es war, als hätte ich ein altes Photoalbum aus einer Kiste im Speicher geholt, den Staub weggepustet und aufgeschlagen.

J.D. Vance beschreibt in »Hillbilly-Elegie« nämlich nicht nur das Abrutschen der amerikanischen Arbeiterklasse. Und nicht nur, wie er es mit viel Glück und Anstrengung schaffte, gesellschaftlich aufzusteigen – was in den USA ebenso wie bei uns theoretisch möglich ist, praktisch aber oft nicht. Im letzten Drittel des Buches erzählt er, wie es sich anfühlt, in einer anderen gesellschaftlichen Schicht zu leben. Wie schwierig es ist, dort anzukommen, wie fraglich, es überhaupt jemals zu schaffen. Wie sehr ihn sein Aufwachsen, seine familiäre Situation in der Kindheit und sein soziales Umfeld geprägt haben. Und wie dies ein ganzes Leben bestimmt.

Hier war der Punkt erreicht, als das Buch meine verschütteten Erinnerungen freigelegt hat. Ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt darüber schreiben soll, ob mir das nicht zu persönlich wird. Aber gleichzeitig habe ich das Bedürfnis, darüber zu berichten, was ein einziges Buch bewirken kann.

Ich wuchs in einem familiären Umfeld auf, in dem große Sprünge nicht möglich waren. Während meiner Kindheit hatten meine Eltern keine einfachen Zeiten, beide legten sich krumm, trotzdem reichte das Geld gerade immer so. Wahrscheinlich stand unsere Familie ziemlich oft finanziell mit dem Rücken an der Wand – als Kind habe ich das nicht so gespürt, es ist mir erst viel später klar geworden. Manche Dinge waren einfach anders als bei meinen Freunden. Wir sind nie in Urlaub gefahren, was bei einem Aufwachsen am Bodensee aber gar nicht so schlimm war. Wir heizten so lange im Jahr wie es ging mit Holz, das selbst aus dem Wald geholt werden musste – an trüben Herbstsamstagen feuchte Tannenstämme aus dem Unterholz zu ziehen war eine normale Beschäftigung. Unser Auto war zusammengeflickt, eine orangene Türe stach aus der beigefarbenen Karosserie hervor. Und seit meinem vierzehnten Lebensjahr hatte ich immer irgendwelche Schülerjobs – Prospekte verteilen, Regale im Supermarkt einräumen, eine Zeit lang war ich sogar Sargträger auf dem städtischen Friedhof – um mir Schallplatten oder die Kleidung zu zu kaufen, die sonst zu teuer gewesen wäre.

Aber ich habe nie das Gefühl des Mangels erlebt. Nie das Gefühl ausgegrenzt zu sein. Es sind positive Kindheitserinnerungen, nicht zuletzt deswegen, weil in dieser Zeit meine lebenslange Liebe zu den Büchern ihren Anfang nahm. Für all das bin ich meinen Eltern unendlich dankbar.

Ich möchte meine Kindheit auf keinen Fall mit dem Aufwachsen von J.D. Vance vergleichen; dessen vollkommen zerrüttetes Familienleben mit Drogenproblemen, Armut und der ständigen Gefahr des totalen Absturzes bewegt sich in einer ganz anderen Dimension.

Aber wenn J.D. Vance über die Schwierigkeiten schreibt, sich außerhalb der eigenen gesellschaftlichen Schicht zurechtzufinden, sich darüber Gedanken macht, wie sehr einen die Herkunft prägt und hemmen kann, da waren diese Bilder der Kindheit wieder da. Als ich das Buch zugeklappt hatte und über das Gelesene nachdachte, fand ich für viele Verhaltensmuster eine Erklärung. Warum ich bis weit in mein Erwachsenenleben hinein versuchte, meine Unsicherheit durch vermeintliche Coolness zu überdecken. Warum ich mich jahrelang bei offiziellen Anlässen deplatziert fühlte. Warum ich bei persönlicher Kritik eine viel zu dünne Haut habe, bis heute. Warum es mir manchmal schwerfällt, einen Erfolg einfach nur zu genießen, anstatt ihn voller Selbstzweifel zu begutachten. Vielleicht auch, warum ich mich nur in stets der gleichen Kleidung wohlfühle, möglichst schwarz oder zumindest dunkel, eine Art Rüstung der Gewohnheit, die Sicherheit verleiht.

Kann das alles mit der Kindheit, mit den Rahmenbedingungen des Aufwachsens zu tun haben? Da waren sie, die Erinnerungen, das geflickte Auto, die nassen Tannenstämme an einem trüben Herbsttag. Symbole eines bescheidenen Lebens. Und alles ergab einen Sinn. Exakt so, wie es J.D. Vance in seiner biographischen Erzählung schildert.

Es ist nicht ganz einfach in Worte zu fassen, was die Lektüre von »Hillbilly-Elegie« in mir ausgelöst hat. Ich hoffe, es ist mir zumindest ein Stück weit gelungen. Diese Erkenntnisse mit den Bildern aus der Kindheit zu verknüpfen: Das war ein fast schon atemberaubendes Leseerlebnis. Und dies bei einem Buch, von dem ich niemals gedacht hätte, dass es mit mir selbst zu tun haben könnte.

Letztendlich hat diese damals tief in mir sitzende Unsicherheit dazu geführt, lange Zeit ziemlich planlos durch das Leben zu stolpern. Um mit etwas Glück schließlich dorthin zu gelangen, wo ich jetzt bin: Genau an den richtigen Platz.

Nirgendwo anders möchte ich sein.

Buchinformation
J. D. Vance, Hillbilly-Elegie
Aus dem Amerikanischen von Gregor Hens
Ullstein Verlag
ISBN 978-3-550-05008-4

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21 Antworten auf „Gesellschaftsstudie“

  1. Hallo Uwe! Hier ist Sirit … Bisher eher Reportagen Schreiberin (auf http://www.textwelle.de findet „man“ seit kurzer Zeit einiges davon). Juchee! Aber auch „mal so nebenher“ keine leichte Aufgabe.

    Wow. Du bist so wunderbar ehrlich und authentisch, das gefällt mir! Mein Glückwunsch dazu! Das können / wollen nicht Alle.

    Du schreibst: „den ich für das Magazin der Büchergilde Gutenberg verfasst habe und der in Heft 1/2018 erschienen ist“ …. erschienen ist? Es ist doch noch nicht Januar. Ist es trotzdem schon erschienen?

    Danke und Alles Gute und Liebe weiterhin! Schacka!

  2. Danke, Uwe!

    Glückwunsch zu diesem berührenden Text und der Anregung!

    Ich komme nicht aus einem Arbeiterhaushalt, bin allerdings in einem Viertel einer schwäbischen Kleinstadt am Fuß des Hohenzollern aufgewachsen, das man in der sog. Oberstadt, wo mein Gymnasium stand, abfällig mit dem Wort „Unterstadt-Friedrichstraße“ charaktisiert hat. Ich hatte viele gute Schul- und Spielfreunde aus Arbeiterhaushalten, in denen es z.T. sehr rauh aber herzlich zuging. Ich möchte diese Zeit nicht missen.

    Ich bin sehr gespannt auf das Buch!

    Schöne Feiertage und ein gutes Hinübergleiten ins neue Jahr wünscht

    Norbert Kraas

    P.S. Ein Ausflug zum Bodensee (z.B. Mainau) waren immer unsere Ferienhighlights ;-) Von welcher Ecke kommst Du?

    1. Vielen Dank für Deinen Kommentar, Norbert.
      Eine „schwäbische Kleinstadt am Fuß des Hohenzollern“ kann nur Hechingen sein, oder?
      Ich stamme aus der Konstanzer Gegend am Bodensee.

      Viele Grüße
      Uwe

  3. Servus Uwe,
    ja, die Bücher haben manchmal Wucht. Bei mir war es auch ein Buch, welches mich aus mancher komfortabelen Ecke hob, wenngleich es nur ein Sachbuch war: Jesus – der ZEN-Lehrer von Kenneth S. Leon. Er warf mit diesem Buch so augenscheinlich meine gesamte Anschauung auf das Christentum über den Haufen. Genauer gesagt half er mir damit, über kindheitsgeprägte Konditionierungen hinaus zu schauen.
    Viele Grüße
    Dieter

    1. Hallo Dieter,

      in der Tat, es gibt immer wieder solche Bücher, die einen regelrecht umhauen. Und nach deren Lektüre sich vieles an der eigenen Wahrnehmung verändert hat.
      Bücher erschließen uns die Welt und helfen, unseren Platz darin zu finden. Immer wieder.

      Viele Grüße

      Uwe

  4. Vielen Dank für diesen persönlichen, erweiterten Beitrag!
    Ich hab ihn sehr gern gelesen und musste an eine Freundin denken, die mal in etwa gesagt hat: Wenn man nicht zu einer bestimmten Schicht/Gruppe gehört, aber in ihr verkehrt, muss man immer noch dieses Extra an Energie aufbringen, um die für die anderen selbstverständlichen Codes zu verstehen und einzuhalten.
    Liebe Grüße!

  5. Deine Rezension macht mich neugierig auf das Buch. Obwohl die Protagonisten, die Hillbillys, auf den ersten Blick so fremd und weit weg erscheinen.
    Ich finde es gut, dass du auch deine persönlichen Erfahrungen eingebracht hast. Denn tatsächlich ist dieses Problem, vorwärtszukommen oder aufzusteigen, ja nicht nur in dieser speziellen amerikanischen Arbeiterklasse ein Problem. Und, neue Studien belegen ist, in Deutschland ist es heute schwieriger, sich aus einem einfachen sozialen Hintergrund emporzuarbeiten als zum Beispiel noch vor 40 Jahren. Im Gegenteil: Wer aus sogenannten prekären bildungsfernen Verhältnissen kommt, bleibt heute sogar zumeist hinter den Eltern zurück – ein Phänomen, dass es in den Industriestaaten nur hierzulande gibt. Es ist eine Schande in diesem wirtschaftlich starken Land und es scheint gewollt zu sein.
    Dein Beitrag bewegt mich auch, weil ich selbst aus einem Arbeiterhaushalt – Mutter Hausfrau – komme und auf dem Land aufgewachsen bin. Wir hatten im Winter Eis an den Innenwänden des Schlafzimmers, hatten nur einen Holzofen und wir besaßen weder Auto noch Fernseher noch Telefon. Neue Spielsachen habe ich nie bekommen, aber es sehr geschätzt, dass mir mein Vater alles selbst zurechtgebastelt hat aus alten ausrangierten Teilen hat er mir Puppenwagen und ein Fahrrad zusammengesetzt. Ich spürte wie du nie einen Mangel, auch wenn wir niemals in Urlaub fuhren und ich war auch eine Leseratte – viele Parallelen. Aber es war nicht einfach für mich, überhaupt das Abitur zu machen, es war von der Verwandtschaft nicht gern gesehen (Die heiratet ja doch, was soll das?). Und ich konnte mir anfangs auch nicht vorstellen, meine Freundinnen zu verlassen und es überhaupt zu wagen, mit den Arzttöchtern aufs Gymnasium zu gehen. Erst nach der Mittleren Reife wagte ich das. Dort traf ich auf höhere Töchter und einen Lehrer, der von Arbeitergesocks sprach. Es war eine harte Zeit, sich da hindurch zu kämpfen und nicht aufzugeben, es war auch eine Parallelwelt, in der ich mich anders ausdrücken musste als zuhause. Im Studium fühlte ich mich dann schon viel besser. Aber ich glaube, die Herkunft haftet einem sein Leben lang an und ich beobachte, dass die meisten Menschen sich auch als Erwachsene weitgehend in ihren Kreisen bewegen. Das (Bildungs)Bürgertum mit all seinen internen Vernetzungen bleibt doch gern unter sich, zumal es bestrebt ist, möglichst noch weiter aufzusteigen, jedenfalls unbedingt den Status zu erhalten und nicht abzusinken – gerade jetzt, wo die Mittelschicht allmählich auszusterben droht und die Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird. Ich frage mich, wie das einmal enden wird.

    1. Vielen Dank für diesen sehr persönlichen Kommentar, der mich sehr gefreut hat und unter die Haut geht. Und der den Beitrag auf eine eindrucksvolle Weise weiterführt.

      Liebe Grüße
      Uwe

  6. Ich ziehe den virtuellen Hut vor diesem ausführlichen wie persönlichen und zudem wundervoll geschriebenen Beitrag. Über ein Buch, dem ich immer wieder begegne, ohne es jedoch bisher gelesen zu haben. Auch ich komme aus einfachen Verhältnissen, die prägend waren, ohne dass ich jedoch darüber Enttäuschung empfinde. Es sind wichtige Erfahrungen, die ich gesammelt habe und die einfach zu meinem Leben gehören. Und ich glaube, dass es wichtig ist, zu wissen, woher man kommt, um gleichzeitig zu wissen, wohin man gehen will. Mit Blick auf die aktuelle Entwicklung, dass die Schere zwischen Arm und Reich weiter aufklafft, empfinde ich mehr und mehr eine große Wut, weil ich den Eindruck habe, dass der Aufstieg immer weniger Menschen gelingt – dank Bildung, durch Fleiß und Einsatz, sondern dass widrige Bedingungen vor allem im Bildungsbereich oder im Sozialsystem dies verhindern. Viele Grüße

    1. „ich glaube, dass es wichtig ist, zu wissen, woher man kommt, um gleichzeitig zu wissen, wohin man gehen will“ – da stimme ich Dir voll und ganz zu. Vielen Dank für Deinen Kommentar und viele Grüße

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